Die konzeptionelle Entwicklung des Stadtlabors ist als ko-kreativer Prozess angelegt. Rund 40 Vertreter und Vertreterinnen aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Bildung, Stadtgesellschaft und Stadtverwaltung entwickeln gemeinsam in einer “Architekt*innengruppe” (Übersicht Architekt*innen).
Gemeinsam reflektieren sie die Anforderungen und Bedürfnisse für das zukünftige Stadtlabor. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihren Wert für die Nutzer und Nutzerinnen einerseits und den Aufwand für die Umsetzung andererseits von allen Beteiligten gemeinsam priorisiert.
Im Entwicklungsprozess finden drei digitale Workshop-Phasen der “Architekt*innengruppe” statt. Hier werden zentrale Schlüsselthemen identifiziert, weiterführende Allianzen initiiert und konkrete Ideen zum Stadtlabor gesammelt. Zum Einsatz kommen Methoden aus dem Design Thinking, Circular Design, User Experience Design und agiler Projekt- und Strategieentwicklung. Das ermöglicht es uns, ganz nah dran zu sein an den Bedarfen und Möglichkeiten in Darmstadt.
Wie geht es weiter?
Die Ergebnisse der Ko-Kreationsphase fließen ab der zweiten Jahreshälfte 2020 in erste eigene Veranstaltungsformate des “Digitalen Stadtlabors Darmstadt” ein. Parallel dazu wird an der weiteren Realisierung des Stadtlabors gearbeitet.