Was?
Füllstand der Abfallbehäter in den Parks, der Innenstadt, auf Spielplätzen. Am besten überall dort, wo die Abfallbehälter regelmäßig beim Leeren überfüllt vorgefunden werden.
Diese Sensoren ermöglichen eine gezielte Leerung von Abfallbehältern und der damit verbundenen ebenso gezielten Säuberung von Allgemeinflächen.
Warum?
Zurzeit werden Abfallbehälter, Straßen und Plätze turnusmäßg und nach bestimmten Ereignissen geleert/gesäubert.
Eine gezielte Leerung der Abfallbehälter beim Erreichen von ~80% Füllstand sorgt für eine sauberere Stadt, auch weil man sinnvollerweise damit gleich eine Säuberung der zugehörigen Flächen und Zonen einhergehen lassen kann, ermahnt die Bürger*innen, wirklich die Abfallbehälter zu nutzen, statt einfach irgendwo ihren Müll fallen zu lassen. Wenn schon Müll "rumliegt", ist die Motivation, einen Abfalleimer aufzusuchen, bereits deutlich geringer.Man könnte mittelfristig damit vielleicht auch die Wege der Reinigungskräfte ebenfalls optimieren (Stichwort: Travelling Salesman Problem). Dafür könnte Darmstadt aber zu klein sein.
Welche Daten sind dafür wichtig?
Flächendeckende Sensoren an den Abfallbehältern.
Die Reinigungskräfte (die, die wirklich draußen rumlaufen, sind gemeint) wissen vermutlich, wo man sinnvollerweise wegen häufiger Überfüllung solche Sensoren anbringen sollte.
Wer würde hierfür gebraucht?
Jemand mit etwas Datenverstand und ein Einsatzplaner, der Reinigunsressourcen entsprechend bedarfsgerecht statt turnusmäßig einteilt.
Wie sollten die Daten dargestellt werden?
Graphiken mit colour codes für Auslastungsstände.